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Sicherheit & Komfort der „Zukunft“ - Biometrische Zutrittssysteme

02.09.2021 16:00:00 / von Nadine Zeller

Bei einem Punkt sind Unternehmer meist einer Meinung: Das Gelände und die Räumlichkeiten sollen möglichst unkompliziert, zuverlässig und modern abgesichert werden, um Einbrüche und vor allem Diebstähle zu vermeiden. Oft scheitert die Umsetzung, da es für Unternehmen schwer ist verschiedene Systeme miteinander zu vergleichen. Das richtige Zutrittssystem bedarf einer exakten Planung, guter Beratung und soll möglichst an die eigenen Bedürfnisse angepasst sein.

Um mögliche Schäden durch unbefugten Zutritt zu vermeiden, sollten vor allem die Attribute Zuverlässig- und Genauigkeit im Zentrum stehen. Um die beste Lösung für Ihr Unternehmen zu finden, möchten wir Ihnen die kontaktlosen und kontaktbehafteten Zutrittssysteme von IDEMIA näherbringen.

 

Kontaktlose biometrische Zutrittssysteme

Berührungsloser Fingerabdruck
Wenn die entsprechende Berechtigung vorab zugewiesen und die Handfläche eingelernt wurde, erfolgt der Zugang mit einer einfachen Handbewegung oberhalb des Scanners. Der Scanner gleicht innerhalb weniger Sekunden die Fingerkuppen mit den gespeicherten Profilen ab und öffnet bei Übereinstimmung und Berechtigung die Türe. Dadurch, dass keine physischen Kontakte benötigt werden, können Hygienestandards leicht eingehalten werden.

Gesichtserkennung
Durch die drei integrierten Kameras und die Aufnahme aus unterschiedlichsten Winkeln erfolgt die Verifizierung schnell, korrekt und effizient. Auch äußerliche Veränderungen wie z.B. Brillen, Frisuren oder Gesichtsmasken stellen aufgrund neuester Erkennungsmechanismen kein Problem dar. Innerhalb kürzester Zeit werden Gesichtsmerkmale überprüft und der Zutritt gewährt. Dieses Zutrittssystem spielt vor allem im Hochsicherheitsbereich eine wesentliche Rolle.

 

Kontaktbehaftete Zutrittssysteme

Physischer Fingerabdruck

Eine weitere Möglichkeit bietet die kontaktbehaftete Fingerabdruckerkennung. Hier erfolgt der Zutritt durch das Auflegen des Fingers. Um maximale Sicherheit zu gewähren sollten die Systeme auch über eine Lebenderkennungsfunktion sowie eine Fake-Finger-Detektion verfügen. Die Produkte von IDEMIA können auch als Zwei-Faktor-Authentifizierung genutzt werden. Das bedeutet, dass zusätzlich zu einem biometrischen Merkmal ein Chip oder ein PIN-Code für den Identitätsnachweis erforderlich ist.

 

 

Gerne beraten wir Sie rund um das Thema biometrische Zutrittssysteme zu Ihrem ganz speziellen und individuellen Anwendungsfall. Nutzen Sie dafür einfach unser Kontaktformular oder wenden Sie sich direkt an sales@assgmbh.eu.

Themen: Zutrittssysteme, Sicherheitssysteme

Nadine Zeller

Geschrieben von Nadine Zeller